Geschichte der Russlanddeutschen

8 Kulturarchiv

8.2.5 Schicksalswege — Erinnerungen

8.2.5.3.7 Viktor Schneider

Viktor Schneider wurde 1947 in Tscheljabinsk, im Südural, geboren. Seine Eltern sind deutscher Herkunft und waren bis zum Rentenalter als Arbeiter in einer Fabrik tätig. Er hat zwei ältere Brüder.

Nach Abschluss der 8. Klasse absolvierte er eine vierjährige Ausbildung als Feldscher (in Russland auch im zivilen Bereich die Bezeichnung für eine medizinische Tätigkeit, die zwischen Krankenpfleger und Arzt liegt). Danach leistete er den Wehrdienst ab.

Von 1970 bis 1972 arbeitete er in der medizinischen Abteilung einer Kohlengrube. Von 1972 bis 1978 studierte Viktor in seiner Heimatstadt Medizin und war dort ab 1979 als Facharzt für Hautkrankheiten in einem Krankenhaus tätig.

Er ist seit 1971 verheiratet und hat drei Kinder, zwei Söhne und eine Tochter.

Im Jahr 1994 siedelte Viktor Schneider mit seiner Familie nach Deutschland über.

Äußerlich unterscheidet sich mein Lebenslauf in der damaligen Sowjetunion nur wenig von dem meiner russischen Altersgenossen. Nach der Schule habe ich einen Beruf gelernt, war dann zum Wehrdienst und habe eine Zeit lang im gelernten Beruf gearbeitet und dann studiert. Wenn ich mal von kleineren Dingen absehe, - als mich Mitschüler zuweilen im Streit mit den Ausdrücken "Faschist" oder "Fritz" beschimpften - habe ich als Deutscher bzw. Deutschstämmiger keine Benachteiligungen erfahren. Ich ging den normalen Weg, wie er damals üblich war. Ich hatte die gleichen Möglichkeiten wie die anderen auch.

Und dennoch war bei uns, den Schneiders, vieles anders. Nicht äußerlich, wie gesagt, sondern in unserem Fühlen und Denken. Wir waren Angehörige deutscher Nationalität. Zu Hause sprachen wir neben Russisch auch Deutsch; die Eltern etwas mehr, bei uns Kindern dominierte die russische Sprache. Festtage wie Ostern und Weihnachten feierten wir nach deutscher Tradition. Es wurden deutsche Lieder gesungen und viele deutsche Märchen vorgelesen. Meine Mutter bewirtete Gäste mit deutschem Essen. Zu Ostern gab es immer herrlichen Strudel und anderen Kuchen, den man in den russischen Familien nicht kannte. Aus Gesprächen der Eltern mit Verwandten und Bekannten, ebenfalls deutschstämmig, haben wir Kinder auch etwas aus den Jahren des Krieges und der Zeit davor mitbekommen. Wir wussten, dass Vater und Mutter mit 16 Jahren in die Trudarmee gehen mussten, Vater in die Grube und Mutter zum Holzeinschlag.

Mutter liebte die Musik und den Gesang über alles. Oft betonte sie, dass ihr diese Leidenschaft geholfen habe, die schwere Zeit im Arbeitslager durchzustehen. Ihr Vater, mein Großvater, war 1938 als "Volksfeind" erschossen worden. Auch das wussten wir. Doch ausführlich wurde darüber nicht gesprochen. Wenn, dann nur im engen Familien- und Verwandtenkreis, niemals öffentlich, immer nur hinter vorgehaltener Hand. Für uns jüngere Leute blieb all das, was unser Deutschtum und das Lebensschicksal der Deutschen in der Sowjetunion und vorher in Russland anbelangten, mit einem Schleier der Undeutlichkeit, ja, ich möchte sogar sagen, des etwas Geheimnisvollen und des fast Unwirklichen behaftet. Das, was wir im Kreis der Familie erfuhren, stand im Gegensatz zu dem, was offiziell gesagt wurde und die öffentliche Meinung sehr stark beeinflusste.
Auf dem Bahnhof von Tscheljabinsk

Im Geschichtsunterricht der Schule gehörte der zweite Weltkrieg, insbesondere der Überfall Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion und der Sieg über den Faschismus, mit zu den zentralen Themen. Wir erfuhren sehr ausführlich von den Verbrechen der Faschisten in der Sowjetunion, von den gewaltigen Zerstörungen im Land und von den Leiden, die der Krieg unter der Bevölkerung angerichtet hatte. Fast jede Familie in der Sowjetunion hatte Opfer zu beklagen. Auch in den Familien der Mitschüler war das deutlich zu sehen. Deutschland und die Deutschen hatte schwere Schuld auf sich geladen.

Die Trauer, der Zorn, die Wut und der Hass auf die Deutschen war besonders in den Kriegs- und Nachkriegsjahren unter den Menschen sehr groß. Hinzu kam, dass in den Kinos und im Fernsehen bis in die 70er Jahre hinein eine große Anzahl von Filmen zu sehen war, die vom Krieg erzählten und Deutschland und die Deutschen immer wieder als Verkörperung des Bösen, als eine feindliche Macht darstellten, die sich gegen die Sowjetunion und ihre Bevölkerung richtete. Auch in der aktuellen politischen Propaganda wurde dann die Bundesrepublik Deutschland und ihre Politik an der Seite der USA meistens nur in negativen Zusammenhängen gezeigt. Das konservierte in beträchtlichem Maße das Bild von den Deutschen. Es wurde nur wenig differenziert. Der Begriff "Deutsch" war beim größten Teil der Bevölkerung mit negativen Begriffen verbunden. Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass die Deutschen andererseits von den Russen auch teilweise bewundert wurden, ihrer Kultur, ihrer Leistungen in Wissenschaft und Technik, ihrer Arbeitsdisziplin und ihres Wohlstands wegen. Wenigstens bis weit in die 70er Jahre hinein überwog jedoch die negative Tendenz im öffentlichen Bewusstsein. Und das bewirkte, dass wir unsere Deutschstämmigkeit verbargen oder sie nicht öffentlich zeigten. Wer von uns wollte schon unnötige Konflikte provozieren? Und außerdem war in uns auch der Widerspruch groß. Einerseits war die Schuld von Deutschen offensichtlich. Andererseits empfanden wir mit aller Deutlichkeit, wie ungerecht die pauschale Verurteilung war, alle Deutschen hätten Verbrechen verübt und seien schuldig. Wir waren Staatsbürger der Sowjetunion und standen genauso für das Land ein, wie die Leute mit anderer Nationalität.

Fast nichts habe ich während meiner Schulzeit über die Geschichte der deutschen Bevölkerung in der Sowjetunion und in Russland erfahren. Als ich später darüber etwas in der Bibliothek suchte, fand ich nur sehr wenig. Besonders dürftig waren die Informationen über die Zeit des Zweiten Weltkrieges. Als Grund für die Deportationen der Menschen aus ihren angestammten Gebieten an der Wolga und anderswo wurden Agenten und Helfershelfer unter der deutschstämmigen Bevölkerung genannt, die mit den Faschisten angeblich gemeinsame Sache zu machen versuchten. Stimmte das? War daran etwas Wahres? Mussten deshalb meine Eltern in der Trudarmee Zwangsarbeit leisten? War mein erschossener Großvater wirklich ein "Volksfeind"? Es entstanden Fragen über Fragen. Ich hatte keine Antworten. Sehr vieles wurde unter der Decke gehalten. Es beeinträchtigte nicht unmittelbar unser Zusammenleben mit den russischen Nachbarn und Kollegen. Nein, ich möchte das noch einmal betonen, es gab wirklich keine ernsten Probleme. Doch wir empfanden uns als Menschen ohne Wurzeln, als Menschen mit einer unklaren und dunklen Vergangenheit, über die man lieber nicht sprach.

Seit den 80er Jahren änderte sich die Situation. Wir bekamen mehr und bessere Informationen. Das negative Bild über die Deutschen hellte sich auf. Es wurde objektiver und differenzierter auch über Deutschland, die Bundesrepublik und die DDR berichtet. Doch erst 1989 erfuhren wir in unserer Familie zum ersten Mal von der Möglichkeit einer Übersiedlung von Leuten deutscher Nationalität in die Bundesrepublik. Ich erinnere mich noch deutlich, wie das war. Zuerst schien es wie ein fernes Gerücht, das zu uns gedrungen war. Doch nach und nach erfuhren wir mehr, nicht von offizieller Seite, sondern über Verwandte und Bekannte. Niemand wusste damals allerdings genau, wie eine Übersiedlung vonstatten gehen würde, welche Dokumente, Anträge und Wege dazu notwendig waren. Sehr langsam und schrittweise kam Licht ins Dunkle.

1990 haben wir uns, meine Familie, meine Eltern und meine Brüder mit ihren Familien, entschlossen, in Deutschland eine neue Heimat zu suchen. Es hat dann vier Jahre gedauert, bis alle Formalitäten erledigt waren und wir umsiedeln konnten.

Seit 1990 herrschte in Tscheljabinsk eine offenere Atmosphäre, überhaupt nicht vergleichbar mit der in den Jahrzehnten zuvor. Viele Tabuthemen kamen nun zur Sprache. Dennoch behielten auch wir wie viele andere den Entschluss über das Weggehen für uns. Erst unmittelbar vor der Abreise informierten wir darüber unsere Nachbarn und Arbeitskollegen. Fast alle haben für unseren Schritt Verständnis gezeigt. Wie ich erfahren habe, hat sich allerdings die Atmosphäre in den Jahren danach mit der Zunahme der wirtschaftlichen und sozialen Probleme für die Bevölkerung wieder etwas verändert. Es ist Neid aufgekommen, weil für die einen die Möglichkeit des Neuanfangs in einem westlichen Land gegeben war und für die anderen nicht.

Nach seiner Übersiedlung 1994 nach Deutschland besuchte Viktor Schneider einen sechsmonatigen Kurs zur Vervollkommnung seiner deutschen Sprachkenntnisse.

Ein Jahr lang arbeitete er als Arzt im Virchow-Klinikum. Danach folgte ein Jahr mit einer vom Arbeitsamt und von der Ärztekammer unterstützten Fortbildung für Ärzte, die aus den GUS-Staaten nach Deutschland übergesiedelt sind.

1998 legte Viktor Schneider die Prüfung als Facharzt in Deutschland ab. Und im Jahre 1999 eröffnete er eine eigene Praxis als Hautarzt.

Viktor Schneider im Gespräch:

Es ist Ihnen gelungen, auch hier in Deutschland beruflich Fuß zu fassen und als Arzt in einer eigenen Praxis zu arbeiten. Was war für diesen Erfolg ausschlaggebend?

Zunächst muss ich feststellen, ich bin nicht mit allzu großen Hoffnungen hierher gekommen. Ich wusste, dass es sehr schwer werden würde, mir beruflich eine neue Existenz aufzubauen. Es gibt viele arbeitslose Ärzte. Für mich war vieles fremd, in der Gesellschaft und natürlich auch im Gesundheitswesen. Hinzu kamen die Sprachprobleme. Dennoch hatte ich von Anfang an den festen Willen, wieder im medizinischen Bereich Arbeit zu finden. Ich war auch bereit, notfalls nur als Krankenpfleger oder Arzthelfer zu arbeiten. Vom ersten Tag an habe ich mich an die Arbeit gemacht. Ich habe Bücher gewälzt, medizinische Bücher, aber auch Literatur über den Aufbau des Gesundheitswesens in Deutschland und über viele andere Dinge. Und bis heute lasse ich keine Gelegenheit aus, um mein Deutsch zu vervollkommnen.
deutschkurs im "ZusammenLeben - Projekt zur Aussiedlerintegration" der Ev. Kirchengemeinde Berlin-Marzahn/Nord

Rückblickend meine ich, das Allerwichtigste ist die Einstellung und der feste Wille, das angestrebte Ziel zu erreichen. Schon früh wurde mir bewusst, dass ich hier vollkommen neu anfangen muss. Gut, ich war schon ein erfahrener und anerkannter Facharzt in Tscheljabinsk. Doch hier zählte das alles wenig; meine Ausbildung und meine Erfahrungen waren hier lediglich eine Voraussetzung, aus der ich etwas machen konnte und wollte. Mehr nicht. Diesen Bruch auch im Selbstwertgefühl zu durchleben und zu überwinden, das war für mich wohl das Schwierigste. Natürlich hatte ich dabei auch manchen Tiefpunkt, wo ich zweifelte, ob ich es schaffen würde. Doch letztlich bin ich nicht müde geworden, ich habe mich immer wieder aufgerappelt und meine Chance gesucht.

Sie betonen, wie wichtig die gute Beherrschung der deutschen Sprache ist. War der Deutschkurs unmittelbar nach ihrem Herkommen nicht ausreichend?

Der Kurs war für mich sehr wichtig. Aber er hat nicht ausgereicht. Als ich herkam, habe ich einigermaßen Deutsch gesprochen. Ich konnte mich ohne größere Probleme verständigen und habe das Wichtigste verstanden. Im sechsmonatigen Kurs habe ich viel hinzugelernt, vor allem, was die Grammatik, den Wortschatz und die Fähigkeit anbelangt, fließend zu sprechen. Aber ich hatte danach noch immer ziemliche Probleme, vor allem mit der täglichen Umgangssprache und mit der medizinischen Fachsprache. Als ich hier in Deutschland noch einmal meine Facharztprüfung ablegte, hat man mir geraten, vor allem weiter an der Vervollkommnung der Umgangssprache zu arbeiten. Diesen Hinweis habe ich sehr ernst genommen. Ich war mir nicht zu schade, dafür einen weiteren Kurs in einem Begegnungszentrum der evangelischen Kirche zu besuchen. Dort habe ich sprachlich, aber zugleich in Sachen Computer und Datenverarbeitung viel mitgenommen. Außerdem habe ich dort eine Menge Leute kennengelernt, Umsiedler wie ich, aber auch Einheimische. Um hier Fuß zu fassen, ist neben der Einstellung die Beherrschung der Sprache das A und O. Deutsch lernt man in Kursen, ja, aber vor allem auch, indem man viel Kontakt zu den Mitmenschen sucht und sich nicht in der Familie abkapselt. Die Kinder und die Jugendlichen lernen die Sprache sehr schnell, doch wir Älteren müssen wohl ständig in dieser Hinsicht etwas tun.

Wie kamen Sie ins Virchow-Klinikum? Und welche Rolle hat ihre Arbeit dort bei der beruflichen Anpassung gespielt?

Ich hatte mich in mehreren Kliniken beworben. Im Virchow-Klinikum hatte ich Glück. Die dort Verantwortlichen waren sehr verständnisvoll. Sie konnten sich in meine Lage hineinversetzen und haben mir wirklich ein echte Chance gegeben. Nach zwei Probewochen konnte ich dort ein Jahr lang arbeiten, d. h., vor allem fachlich sehr viel Neues kennen lernen. Ich nahm an den Visiten teil, konnte sehen, wie man hier mit Patienten umgeht. Man gab mir die Gelegenheit, an vielen Operationen teilzunehmen und auch vieles unter Aufsicht - ich hatte damals noch nicht die Bestätigung als Facharzt in Deutschland - im Operationssaal selbst zu machen. Die Kollegen waren immer nett und hilfsbereit. Ich bin ihnen für ihre Unterstützung sehr dankbar.

Nach dem Jahr im Virchow-Klinikum hatte ich dann noch für ein weiteres Jahr die Möglichkeit, an einem vom Arbeitsamt und von der Ärztekammer unterstützten Kurs für Ärzte teilzunehmen, die aus der ehemaligen Sowjetunion umgesiedelt sind. Im ersten Halbjahr wurden wir auf den verschiedenen Fachgebieten der Medizin weitergebildet und im zweiten Halbjahr haben wir in der medizinischen Praxis gearbeitet. Ich war in der Praxis eines Hautarztes. Dort habe ich erfahren, wie ein niedergelassener Arzt arbeitet, die medizinische Seite, die Gespräche und die Behandlung, aber auch die Verwaltungsseite,Die Urkunde Viktors Schneider über die Anerkennung als Facharzt in der Bundesrepublik die Abrechnung mit den Krankenkassen und die anderen Dinge, die in einer Arztpraxis zu tun sind. Auch dieses Jahr war für mich als Anpassung an die hiesigen Verhältnisse ungeheuer wichtig.

Als Arzt mit eigener Praxis sind sie heute auch Unternehmer. Ohne Kredit, Investition, Kosten und Gewinn geht es nicht. Sie brauchen wirtschaftliches Know-how. Woher haben Sie sich dieses Fachwissen geholt?

In dieser Hinsicht bin ich, ehrlich gesagt, heute noch am meisten Lernender. Einiges Allgemeines habe ich mir aus Büchern geholt. Doch da gibt es Grenzen. Eine Arztpraxis ist ein spezieller Bereich, da werden besonderes Wissen und besondere Erfahrungen gebraucht.

Diese habe ich in keinem Lehrbuch gefunden. Einige von den Kollegen, mit denen ich im Virchow-Klinikum zusammengearbeitet habe, haben sich ebenfalls selbstständig gemacht. Mit ihnen habe ich mich beraten. Wir tauschen uns noch jetzt regelmäßig aus, helfen uns mit Rat und Tat.

Bislang komme ich wirtschaftlich so einigermaßen über die Runden. Doch auch ich bin etwas verunsichert, was für uns Ärzte die Gesundheitsreform bringen wird. Die Zeit des Anfangs und der besonders harten Arbeit ist für mich noch nicht vorüber.

Viele gut ausgebildete Fachleute, die als Übersiedler gekommen sind, stehen bislang noch im beruflichen Abseits. Wo könnte Ihrer Meinung nach mehr Unterstützung gewährt werden?

Die Grundvoraussetzung ist immer, wie ich schon sagte, das eigene Wollen, der eigene Wille. Aber klar ist auch, ohne Hilfe von außen ist es nicht zu schaffen. Vieles wird da schon von staatlicher und gesellschaftlicher Seite gemacht, wie z. B. die Sprachkurse, die Anpassungs- und Weiterbildungsmaßnahmen, die ich nutzen konnte. Ein sehr großes Problem besteht für uns Aussiedler besonders in der ersten Zeit darin, sich in dem Wust von rechtlichen Bestimmungen, Angeboten und Möglichkeiten zurechtzufinden. In den meisten Stellen erfährt man immer nur Teilaspekte. Es gibt kaum eine Übersicht oder eine Beratung, wo man sich insgesamt über die Möglichkeiten der Anpassung und Fortbildung in einem Beruf oder Berufsfeld informieren lassen kann. Auch die Arbeitsämter machen das nicht. Einige Berufsverbände bemühen sich darum. Insgesamt meine ich jedoch, in dieser Hinsicht könnte mehr gemacht und wirkungsvoller geholfen werden. Und das würde wiederum die notwendige Eigeninitiative der Leute stärken, um den oft langen Weg in eine neue berufliche Tätigkeit hier in Deutschland erfolgreich zu gehen.
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