Der 1922 zwischen Sowjetrussland und Deutschland geschlossene Rapallovertrag bot einen günstigen Rahmen, um die Folgen von Dürre und Hunger in der wolgadeutschen Wirtschaft zu überwinden und den wirtschaftlichen Aufbau voranzubringen. Mit dem Vertrag wurden die diplomatischen Beziehungen wiederhergestellt und eine beiderseitig vorteilhafte wirtschaftliche Zusammenarbeit ermöglicht. Die zentralen Sowjetbehörden wiesen der ASSR der Wolgadeutschen im Vertragsgefüge einen wichtigen Platz zu.
Zu den wichtigsten Aktivitäten im internationalen Rahmen zählten: